Manuskript des Autors


Das im Dezember 2011 vom Morsak Verlag veröffentlichte Buch "Schidori - Der Vormarsch der Dämonen" hat eine beachtlich lange Entstehungsgeschichte hinter sich. Sie soll auf dieser Seite knapp vorgestellt werden.


Alles begann mit der Kurzgeschichte „Der Ritter Kunibert“, die Alexander Bierl als Zweitklässler schrieb. Daraus keimte die Idee von einem Prinzen, der auserwählt ist, sein Land vor bösen Mächten aus der Unterwelt zu retten.

Später schrieb Alexander Bierl weitere Kurzgeschichten über Kunibert, der zum Ritter ausgebildet werden sollte, um das Böse bekriegen zu können.

Fünf Jahre nach der ersten Geschichte existierte Kunibert nicht mehr. Mit den Kurzgeschichten war auch Schluss. Über die Sommerferien hatte Alexander Bierl einen halben Roman verfasst; anderes Thema, andere Figuren, aber gleicher Grundgedanke.

Nun heißt der auserwählte Prinz Matthias und stammt aus dem Hause der Drachenkämpfer. Zwar wird er jetzt nicht mehr zu Ritter ausgebildet, stattdessen wird er zum Drachenreiter und übt sich mit magischen Formeln. Aus den dunklen Gestalten der Unterwelt waren Dämonen geworden, die die Welt in ein Meer aus Flammen hüllen wollen.

Es verging wieder einige Zeit, bis aus der Idee von Magie, Drachen und Dämonen eine Handlung gespinnt war. Im Jahre 2009 schrieb Alexander Bierl seine Geschichte in einem großen Rutsch zu seinem Ende.

Doch was sollte danach passieren? Es war eine ziemlich lange Geschichte mit dem Titel "Die Augen eines Drachen" entstanden. Was macht eine Geschichte wohl zum Roman?

Für Alexander Bierl gab es zwei Möglichkeiten. Entweder die Feder wieder in die Hand nehmen und weiter und weiter schreiben, eben weil es Spaß macht. Oder lieber an die Veröffentlichung denken ... Vielleicht will es ja jemand lesen ... Denn nicht nur Schreiben macht Spaß, Lesen schließlich auch!

Also ging es an die schwierige Verlagssuche, die zunächst keinen Erfolg brachte. Abwarten, weiter bewerben, hilft ja nichts ... Am 29.04.2011 erschien das Buch – gequält durch langes Warten finanziert vom Autor selbst ohne Anteilnahme eines Verlags – mit einer Auflagenzahl von 5 Stück bei der Buchbinderei Schmidkonz in Nittenau (diese Ausgabe dient nur privaten Zwecken). Damit konnte Alexander Bierl einige Leser im Bekanntenkreis locken: "Wow, das ist ja ein Buch!". Zum ersten Mal war die Geschichte also ein Roman geworden. Immerhin war ein richtiges Buch schon war anderes als ein PDF-Dokument oder ein paar Seiten in einem Schnellhefter.

Im Anschluss daran ging es ans Überarbeiten. Wie kann man das Buch für einen Verlag schmackhaft machen? Wo sind noch verbliebene Rechtschreibfehler zu finden, die nicht in die veröffentlichte Ausgabe gehören? Hierbei fand Alexander Bierl große Unterstützung bei seinen Lehrern in Deutsch und Geschichte, die ihren Schüler gerne als Autor sehen wollten.

Und wer sagt`s denn: Am 30.08.2011 bestätigte der Morsak Verlag in Grafenau eine Veröffentlichung in zwei Bänden, die Aufteilung sollte nach Kapitel 9 erfolgen. Die Bücher nennen sich nun „Schidori – Der Vormarsch der Dämonen“ (Band I) und „Schidori – Die Macht der Drachenaugen“ (Band II).

--> Den Beginn von Matthias Abenteuer in Orbilura findest du in der Rubrik Band I. Diesen kannst du im Handel und im Internet erwerben.


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